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wu23399_fm.qxd 1/10/07 11:53 Page i
A Comprehensive Introduction
to Object-Oriented Programming
TM
with Java
C.Thomas Wu
Naval Postgraduate School
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Published by McGraw-Hill, a business unit of The McGraw-Hill Companies, Inc., 1221 Avenue of the Americas,
New York, NY 10020. Copyright © 2008 by The McGraw-Hill Companies, Inc. All rights reserved. No part of this
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Some ancillaries, including electronic and print components, may not be available to customers outside
the United States.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 DOC/DOC 0 9 8 7
ISBN 978–0–07–352339–2
MHID 0–07–352339–9
Wu, C. Thomas.
A comprehensive introduction to object-oriented programming with Java / C. Thomas
Wu. – 1st ed.
p. cm.
ISBN 978–0–07–352339–2 — ISBN 0–07–352339–9
1. Object-oriented programming (Computer science) 2. Java (Computer program
language) I. Title.
QA76.64.W77 2008
005.117–dc22
2006048064
www.mhhe.com
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To my family
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Contents
Preface xiii
Key Differences from the Standard Edition xiii
Book Organization xiv
Hallmark Features of the Text xviii
v
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vi Contents
3 Numerical Data 81
3.1 Variables 82
3.2 Arithmetic Expressions 90
3.3 Constants 95
3.4 Displaying Numerical Values 97
3.5 Getting Numerical Input 103
3.6 The Math Class 109
3.7 Random Number Generation 113
3.8 The GregorianCalendar Class 115
3.9 Sample Development 120
3.10 Numerical Representation (Optional) 131
Contents vii
viii Contents
Contents ix
x Contents
Contents xi
xii Contents
Appendix A 1099
Appendix B 1107
Appendix C 1133
Appendix D 1155
Index 1163
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Preface
xiv Preface
Book Organization
There are 21 chapters in this book, numbered from 0 to 20. The first 11 chapters
cover the core topics that provide the fundamentals of programming. Chapters 11 to
15 cover intermediate-level topics such as sorting, searching, recursion, inheritance,
polymorphism, and file I/O. And Chapters 16 to 20 cover topics related to data
structures. There are more than enough topics for one semester. After the first
11 chapters (Ch 0 to Ch 10), instructors can mix and match materials from Chapters 11
to 20 to suit their needs. We first show the dependency relationships among the
chapters and then provide a brief summary of each chapter.
Chapter Dependency
For the most part, chapters should be read in sequence, but some variations are
possible, especially with the optional chapters. Here’s a simplified dependency
graph:
0
1
4
5
6
7
8 9 10
*Note: Some examples use arrays,
11 12 13 14* 15 16 but the use of arrays is not an
integral part of the examples.
These examples can be modified
to those that do not use arrays.
17 18 Many topics from the early part
of the chapter can be introduced
19 20 as early as after Chapter 2.
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Preface xv
Stand vor ihnen und ging zur selben Stunde wieder von ihnen
fort. Sein letztes Wort an die Leute von Münsterwald war die Bitte,
dem Korbflechter Martin dieser vergangenen Geschichte wegen
nichts Schlechtes nachzutragen — das freiwillige Geständniß hätte
Alles gelöscht.
Der alte Thomas blieb auf seinem Thurme und blickte den
abziehenden Priestern nach, so lange er sie sehen konnte.
Und als die Gestalten verschwunden waren, hob er sein feuchtes
Auge gegen Himmel empor. — Dort soll ja für alle Gerechten und
Büßer ein Wiedersehen und ewige Seligkeit sein.
Aga.
as Glöcklein der Dorfkirche klingt hell und freudenreich
zu meinem Fenster herein. Einen Sarg tragen sie zum
Kirchhof hinaus und bergen ihn unter die kalte Erde. In
diesem Sarge liegt ein Dienstbote, der gestern seinen
hundertjährigen Geburtstag begangen hätte — aber vorgestern ist er
gestorben. Der Armenvater hat schon Anstalten getroffen; das
hundertjährige Weiblein hätte gestern eine warme Bettdecke und ein
Glas kräftigen Weines bekommen; der Pfarrer hat ihr die Ehre
erweisen und sie an seinem Arme in die Kirche vor den Hochaltar
begleiten wollen — da ist sie vorgestern in der ruhsamen
Abendstunde verschieden. Sie wäre die Gaben und die Ehren nicht
gewohnt gewesen, sie hätte sich geschämt bis in’s Herz hinein. Aber
der Tag kam näher und näher; es wurde im Dorfe schon gesprochen
davon, und die Schulkinder flochten einen Kranz aus Lärchenzweigen
und Hollunderlaub. Die alte Aga hätt’ nimmer fliehen mögen, denn
ihre Beine sind gewesen wie morsche Hanfstämme im Spätherbst,
die hätten sie nicht weiter getragen, als eine Schnecke mag kriechen
während der Abendröth’. So hat sie keinen andern Ausweg gewußt
und so ist sie verstorben.
Die Ehren sind ihr nicht ausgeblieben; heute hat sie der Pfarrer
zu Grabe begleitet, heute hat sie den Kranz bekommen und die
warme Decke. Den Wein mag sie trinken am Tage der Urständ’, daß
sie Muth kriegt, dem Herrn zu sagen: Ich bin ein armer, ein sehr
armer Dienstbot’ gewesen mein Lebtag lang, jetzt bin ich da und
bitt’ um den Himmel!
Zum Glück hat ihr heiliger Schutzengel ihren Lebenslauf in sein
Notizbüchlein geschrieben, und während er jetzt am Grabe steht und
den Stein mit einem Zeichen merkt, daß er ihn mag finden am Tage
des Gerichtes, da jeder Schutzengel sein Schutzkind muß wecken —
guck’ ich ihm in sein Büchlein, und schreib’ mir flugs heraus den
Lebenslauf der alten Aga.
Ihre Mutter ist ein Weib gewesen, das verstanden hat, aus den
Stämmen des Waldes Kohlen zu brennen für den Schmied im Thale.
Ihr Vater ist ein fröhlicher Jägersmann gewesen im grünen Walde,
bis ihn einst drei Männer, Wildschützen, haben erschlagen. Aga hat
Wangen gehabt, so blühend, wie die kleinen, rothen Blümlein, die in
des Waldes Schatten sind gestanden, und die niemals die Sonne
haben gesehen, sondern nur das Morgenroth zwischen den
Stämmen. Aga hat Augen gehabt, so schwarz und glühend wie die
Kohlen, die in des Meilers Gluthenbrust haben geknistert. Aga hat
ein Herzlein gehabt, so lustig und fromm, wie die Lerche, die über
dem Wald mit ihrem Flug in’s Himmelblau den Namen Gottes hat
geschrieben.
Da ist eines Tages aus dem Thale her ein schöner, vornehmer
Mann gekommen, daß er Kohlen besehe und kaufe für die Schmiede
seines Hauses, denn er hat ein großes Landgut gehabt und sich die
Pflüge und Spaten selber geschmiedet. Der hat Aga gesehen. „Willst
Du mit, schönes Kind, in meinen Hof, und mein treues
Dienstmägdlein sein? Vielgutes Silber will ich Dir geben, das glänzt
besser, wie die Kohlen in Deinem Meiler!“ So hat der Mann gesagt,
aber: „Was hilft mir des Silbers vielgutes Glänzen, wenn’s nicht warm
macht, wie meine Kohlen. Ich will bei Mütterlein leben und
verbleiben,“ so ist die Antwort gewesen.
Das hat sich zugetragen zur Zeit des Heidelbeerblühens. Und als
darauf die Beeren gereift und wieder abgefallen waren mitsammt
den rothfahlen Blättchen vom Heidegestrüpp — da sagte die Mutter:
„Sechzehnmal hast Du die Herbstreife gesehen, Aga; Du bist nun
wohl kräftig geworden und kannst morgen in’s Thal hinausgehen, zu
sehen, wie die Leut’ leben im Sonnenschein, wie sie sich Häuser
haben gebaut und inmitten das Herrgotts-Haus mit hohem Thurm;
und daß Du Salz magst kaufen für unsern Hausbedarf.“
Nichts haben sie benöthigt von der weiten Welt, als das Salz,
alles Andere ist in des Waldes Hängen gewachsen.
Und so band Aga ihren Hanfrock um und ging viele Stunden lang
hinaus gegen das Thal. Da sah sie, wie die Menschen lebten im
Sonnenschein und wie sie sich versammelt hielten um das Herrgotts-
Haus zu Hunderten und zu Hunderten. Es war ja die Kirchweih. Und
vom Thurme drangen Töne nieder, lebendig wie des Himmels
Donner und freudenreich, wie der Waldvöglein Sang. Und aus den
Häusern zitterten wunderliche Töne heraus, wie sie die Menschen
zur Lustbarkeit selbst machten mit Pfeifen und klingenden Fäden. Da
wußte Aga ihr Herz nicht zu beruhigen; sie brach in ein helles
Lachen aus, daß der Menschen Menge um sie zusammenströmte.
Zur selbigen Stunde hatte sich der schöne vornehme Mann, der
zur Heidelbeerblüthe in den Wald war gekommen, zu Aga gesellt,
und sagte ihr Worte so freundlich und liebreich, wie sie solche von
der Mutter daheim niemalen hatte sprechen gehört. Darauf führte er
sie in ein schönes weißes Haus und setzte sich mit ihr an einen
Tisch, und darauf brachten Andere dienstfertig funkelnde,
durchsichtige Becher und schneeweiße Teller mit gebratenem Fleisch
und Backwerk in Ueberfluß.
Aga hatte sich kaum zu essen getraut; ein blaues Tüchelchen
that sie hervor: „Und wenn das vornehme Essen da schon mir ist
vermeint, so will ich’s der Mutter heimtragen!“
„Das esse Du selber, Mägdlein,“ sagte darauf der freundliche
Mann, „ich will Dir schon Geld geben, daß Du der Mutter was
Anderes kannst bringen, und bei mir wird Dir nichts fehlen.“ So hat
es sich Aga wohl schmecken lassen, und während sie aß, sagte der
Mann zu Anderen, die nebenhin saßen: „Das wird fürder mein
Hirtenmägdlein sein.“
So hat er sie gespeist und getränkt, hat ihr Geld gegeben, hat sie
begleitet bis zur hohlen Buche, wo nach der Leute Reden ein Schatz
liegt verborgen. —
Mitten in der finstern Nacht ist’s gewesen, als Aga die zitternde
Hand an das Faßlich der Thür hat gelegt, die Mutter hat
aufgeschreckt und ihr erzählt von dem freundlichen Mann, der sie