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Manning Publications Co.
20 Baldwin Road
PO Box 761
Shelter Island, NY 11964
Email: orders@manning.com
ISBN 9781617294433
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 – EBM – 22 21 20 19 18 17
Brief Table of Contents
Copyright
Brief Table of Contents
Table of Contents
Preface
Acknowledgments
About this Book
About the Author
About the Cover
List of Figures
List of Tables
List of Listings
Table of Contents
Copyright
Brief Table of Contents
Table of Contents
Preface
Acknowledgments
About this Book
About the Author
About the Cover
1.3.1. Hardware
1.3.2. Data
1.3.3. Algorithms
1.3.4. A new wave of investment
1.3.5. The democratization of deep learning
1.3.6. Will it last?
Chapter 9. Conclusions
Index
List of Figures
List of Tables
List of Listings
Preface
I’d like to thank the Keras community for making this book possible.
Keras has grown to have hundreds of open source contributors and
more than 200,000 users. Your contributions and feedback have
turned Keras into what it is today.
I’d also like to thank Google for backing the Keras project. It has
been fantastic to see Keras adopted as TensorFlow’s high-level API.
A smooth integration between Keras and TensorFlow greatly benefits
both TensorFlow users and Keras users and makes deep learning
accessible to most.
I want to thank the people at Manning who made this book possible:
publisher Marjan Bace and everyone on the editorial and production
teams, including Christina Taylor, Janet Vail, Tiffany Taylor, Katie
Tennant, Dottie Marsico, and many others who worked behind the
scenes.
This book was written for anyone who wishes to explore deep
learning from scratch or broaden their understanding of deep
learning. Whether you’re a practicing machine-learning engineer, a
software developer, or a college student, you’ll find value in these
pages.
You’ll learn from more than 30 code examples that include detailed
commentary, practical recommendations, and simple high-level
explanations of everything you need to know to start using deep
learning to solve concrete problems.
After reading this book, you’ll have a solid understand of what deep
learning is, when it’s applicable, and what its limitations are. You’ll
be familiar with the standard workflow for approaching and solving
machine-learning problems, and you’ll know how to address
commonly encountered issues. You’ll be able to use Keras to tackle
real-world problems ranging from computer vision to natural-
language processing: image classification, timeseries forecasting,
sentiment analysis, image and text generation, and more.
Even technically minded people who don’t code regularly will find
this book useful as an introduction to both basic and advanced deep-
learning concepts.
Roadmap
Software/hardware requirements
Source code
All code examples in this book are available for download as Jupyter
notebooks from the book’s website, www.manning.com/books/deep-
learning-with-python, and on GitHub at https://github.com/fchollet/deep-
learning-with-python-notebooks.
Book forum
At a time when it’s difficult to tell one computer book from another,
Manning celebrates the inventiveness and initiative of the computer
Exploring the Variety of Random
Documents with Different Content
VI. Widerlegung der Kantischen
Voraussetzung durch die
Relativitätstheorie.
Wir greifen auf die Resultate der Abschnitte II und III zurück.
Dort wurde behauptet, daß die Relativitätstheorie einen Widerspruch
bisher apriorer Sätze mit der Erfahrung festgestellt hätte. In
welchem Sinne ist dies möglich? Schließt nicht der K a n tische
Beweis für die unbeschränkte Gültigkeit konstitutiver Prinzipien
solchen Widerspruch aus?
Wir haben die Prinzipien, deren Unvereinbarkeit mit der
Erfahrung durch die spezielle Relativitätstheorie behauptet wird, auf
S. 15 zusammengestellt. Wir haben dort auch bereits ausgeführt, in
welchem Sinne die Unvereinbarkeit zu verstehen ist. Hält man an der
absoluten Zeit fest, so muß man bei der Extrapolation des
Erfahrungsmaterials von dem normalen Verfahren abweichen.
Wegen der Dehnbarkeit des Begriffs „normal“ ist das in gewissen
Grenzen immer möglich; aber es gibt Fälle — und solch einer ist hier
verwirklicht — wo die Extrapolation dadurch entschieden anomal
wird. Man hat also die Wahl: Hält man an der absoluten Zeit fest, so
muß man die normale Induktion verlassen, und umgekehrt. Nur in
diesem Sinne kann ein Widerspruch mit der Erfahrung behauptet
werden. Aber alle genannten Prinzipien sind apriori im Sinne K a n t s.
Wir dürfen deshalb behaupten, daß die spezielle Relativitätstheorie
die Unvereinbarkeit eines Systems apriorer Prinzipien mit der
normalen induktiven Deutung des Beobachtungsmaterials
nachgewiesen hat.
Für die allgemeine Relativitätstheorie liegen die Verhältnisse im
wesentlichen ebenso. Die Prinzipien, die nach ihrer Aussage einen
Widerspruch ergeben, sind auf S. 29 zusammengestellt. Diese
Zusammenstellung unterscheidet sich nur dadurch von der soeben
genannten, daß in ihr außer aprioren Prinzipien noch ein nicht
evidentes Prinzip auftritt, das Prinzip der speziellen Relativität. Aber
dieses Prinzip ist in sich widerspruchsfrei, und auch ohne expliziten
Widerspruch zu den danebengestellten Prinzipien, so daß damit ein
explizit widerspruchsfreies System aufgestellt ist, welches mit der
normalen induktiven Deutung des Beobachtungsmaterials nicht
vereinbar ist. Es kommt aber noch eine Besonderheit hinzu. Das
nicht evidente Prinzip ist gerade dasjenige, welches den Vorzug hat,
den Widerspruch der genannten ersten Zusammenstellung zu lösen.
Es ist also ebenfalls ein ausgezeichnetes System, dessen
Widerspruch zur Erfahrung behauptet wird.
Mit diesen Zusammenstellungen ist die Antwort auf die
Hypothese der Zuordnungswillkür, von der wir die Geltung der
K a n tischen Erkenntnislehre abhängig machten, zurückgeschoben
auf das Problem der normalen Induktion. Es muß deshalb die
Bedeutung dieses Prinzips für die Erkenntnis untersucht werden.
Es ist auch sehr verständlich, daß hier das Induktionsproblem
hineinkommen muß. Denn der induktive Schluß ist vor allen anderen
durch die Unsicherheit und Dehnbarkeit seiner Resultate
ausgezeichnet. Die Hypothese der Zuordnungswillkür erscheint von
vornherein sehr unwahrscheinlich; und wenn sie gerechtfertigt
werden soll, muß sie auf die Unbestimmtheit in der Wirklichkeitsseite
der Zuordnung zurückgehen. Aber diese Unbestimmtheit ist ja
gerade der Kernpunkt des Induktionsproblems. Im Induktionsschluß
wird eine Aussage gemacht, die über die unmittelbaren Daten der
Erfahrung hinausgeht; sie muß gemacht werden, weil die Erfahrung
immer nur Daten gibt, und keine Relationen, weil sie nur ein
Kriterium für die Eindeutigkeit der Zuordnung liefert, und nicht die
Zuordnung selbst. Wir sprachen von der normalen Induktion. Aber
ist nicht eine Induktion erst dann normal, wenn sie solche
Deutungen von vornherein ausschließt, die den
Zuordnungsprinzipien widersprechen? Auf diesem Gedanken beruht
der K a n tische Beweis für die Unabhängigkeit der
Zuordnungsprinzipien von der Erfahrung. Wir halten uns deshalb für
die Untersuchung dieser Frage unmittelbar an diesen Beweis.
K a n t s Beweisgang verläuft folgendermaßen. Jede Erfahrung
setzt die Geltung der konstitutiven Prinzipien voraus. Wenn deshalb
von Erfahrungsdaten auf Gesetze geschlossen werden soll, so
müssen solche Deutungen der Erfahrungsdaten, die den
vorausgesetzten Prinzipien widersprechen, von vornherein
ausgeschlossen werden. Eine Induktion kann nur dann als normal
gelten, wenn ihr dieser Ausschluß vorausgegangen ist. Darum kann
kein Erfahrungsresultat die konstitutiven Prinzipien widerlegen.
Die Analyse dieses Beweises läßt sich auf die Beantwortung
zweier Fragen zurückführen.
Ist es logisch w i d e r s i n n i g, solche induktiven Deutungen des
Erfahrungsmaterials vorzunehmen, die einen Widerspruch zu den
Zuordnungsprinzipien darstellen?
Ist es logisch z u l ä s s i g, vor der induktiven Deutung des
Erfahrungsmaterials solche Deutungen auszuschließen, die einem
Zuordnungsprinzip widersprechen?
Es sei, um die Terminologie zu fixieren, vorausgeschickt, daß wir
in den folgenden Ausführungen unter dem normalen
Induktionsverfahren nicht das in jenem Beweisgang entwickelte
Verfahren, sondern das allgemein übliche Verfahren der Physik, wie
wir es im Abschnitt II geschildert haben, verstehen werden.
Wir beantworten die erste Frage. Warum soll denn solch ein
Verfahren logisch widersinnig sein? Indem man feststellt, ob man mit
der fortgesetzten Anwendung eines Prinzips und normalem
Induktionsverfahren zu einer eindeutigen Zuordnung kommt oder
nicht, prüft man das implizierte Prinzip. Das ist ein vielbenutztes
Verfahren der Physik: man entwirft eine Theorie, deutet nach ihr die
Erfahrungsresultate, und sieht nach, ob man zur Eindeutigkeit
kommt. Ist das nicht der Fall, so gibt man die Theorie auf. Dieses
Verfahren läßt sich für Zuordnungsprinzipien genau so durchführen.
Es schadet gar nichts, daß das zu prüfende Prinzip bereits in
s ä m t l i c h e n zur Induktion verwandten Erfahrungen vorausgesetzt
wird. Es ist keineswegs widersinnig, einen Widerspruch des
Zuordnungssystems mit der Erfahrung zu behaupten.
Die zweite Frage beantwortet sich schwieriger. Wir wollen aber
beweisen, daß ihre Bejahung zum Verzicht auf die Eindeutigkeit der
Zuordnung führt.
Wir wollen zunächst zeigen, daß das in der Frage charakterisierte
Verfahren, angewandt auf irgend ein Einzelgesetz, der Zuordnung
die Eindeutigkeit nimmt. Es seien etwa Messungen zum B o i l eschen
Gesetz ausgeführt, und für das Produkt von Druck und Volumen eine
Reihe von Messungsdaten gegeben, die für verschiedene Werte der
beiden Veränderlichen aufgenommen sind. Wir wollen fordern, daß
eine solche Beurteilung der Messungszahlen stattfindet, die mit einer
fingierten Formel pV2 = konst. nicht in Widerspruch kommt, und
gleichzeitig auch die für die Aufstellung der Messungsdaten
benutzten speziellen physikalischen Gesetze nicht verletzt, also z. B.
die Relationen zwischen Druck und Quecksilberhöhe nicht zerstört[E].
Diese Interpretation der Messungszahlen ist deshalb möglich, weil
die Zahlen wegen der Messungsfehler nicht genau gleich sind, und
weil sie aus den unendlich vielen verschiedenen möglichen Werten
der Variablen immer nur eine Auswahl bedeuten. Das normale
Verfahren ist dabei derart, daß man die Zahlen, wenn ihre
Abweichungen gering sind, als die durch Messungsfehler leicht
variierten Werte einer Konstanten deutet, und daß man für die nicht
gemessenen Zwischenwerte und auch noch für ein Stück über die
Enden der Messungsreihe hinaus denselben Wert der Konstanten
annimmt. Das ist die normale Induktion. Hält man aber an der
Formel pV2 = konst. dogmatisch fest und schließt jede
widersprechende Induktion aus, so wird man die Messungszahlen
anders deuten. Man nimmt etwa an, daß für die gemessenen Werte
gerade Störungen in der Apparatur eingetreten sind, und indem man
besonders widersprechende Werte einfach wegläßt, interpoliert und
extrapoliert man die übrigen derart, daß eine mit steigendem
Volumen fallende Kurve entsteht. Ein solches Verfahren ist allerdings
m ö g l i c h, wenn es auch der üblichen wissenschaftlichen Methode
widerspricht. Es führt nur nicht zu einer eindeutigen Zuordnung.
Denn um eine Zuordnung als eindeutig zu konstatieren, muß wegen
der stets auftretenden Messungsfehler eine Hypothese über die
Streuung der Zahlwerte gemacht werden, und diese Hypothese
fordert, daß man eine mittlere stetige Kurve durch die
Messungszahlen legt. Wenn also von einer eindeutigen Zuordnung
bei der Ungenauigkeit jeder Meßapparatur überhaupt die Rede sein
soll, muß an dem Prinzip der normalen Induktion festgehalten
werden[18].
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