Download Full Task Firm Size and Organizational Structure in Management Consulting An Empirical Analysis from a Contingency Perspective 1st Edition Michael Graubner (Auth.) PDF All Chapters
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Michael Graubner
Task, Firm Size, and Organizational Structure
in Management Consulting
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
Forschung
Schriftenreihe der
EUROPEAN BUSINESS SCHOOL
International University SchloB Reichartshausen
Herausgegeben von
Univ.-Prof. Dr. Utz Schaffer
Band 63
Deutscher Universitats-Verlag
Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnetdiese Publikation in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber
<http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
D1540
1.AuflageDezember2006
Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media.
www.duv.de
ISBN 978-3-8350-0496-2
To my parents
Foreword
they are structured. In the deductive part of the research, organizational size
and to a lesser degree task uncertainty are found to be closely associated with
the organizational structure of management consultancies. Positive relation-
ships are identified between size and structural differentiation, task uncertainty
and specialization, and between size and formalization. A negative association
is discovered between consultancies' size and their degree of centralization of
decision-making. Overall, the findings uphold classical contingency theory of
organizations rather than the 'parsimonious model'.
Acknowledgements
Michael Graubner
Overview XI
Overview
Foreword VII
Acknowledgements IX
Overview XI
Contents XIII
Tables XIX
Figures XXI
Abbreviations XXV
1 Introduction 1
2 Theory 21
3 Methodology 79
4 Results 137
5 Discussion 205
6 Conclusion 243
Appendix 249
References 267
Contents XIII
Contents
Foreword VII
Acknowledgements IX
Overview XI
Contents XIII
Tables XIX
Figures XXI
Abbreviations XXV
1 Introduction 1
1.1 Background 1
1.1.1 The management consulting industry as an economic sector
and employment market 1
1.1.2 Organizational diversity of management consulting firms 4
1.1.3 Literature on the organizational design of management
consulting firms 6
1.2 Research question 8
1.5 Outlook 18
2 Theory 21
3 Methodology 79
3.1 Overview 79
4 Results 137
5 Discussion 205
6 Conclusion 243
Appendix 249
Tables
Figures
Abbreviations
1 Introduction
1.1 Background
^ The terms 'consulting' and 'consultant' have been used with a variety of meanings (Biswas &
Twitchell, 2002: 6; Day, 2004: 27; von Keller & Lorentz, 1999: 349-351; Ziegler, 1995). There are
also numerous notions of 'management consulting' that vary, for example, with culture and
language (Hofmann et al, 1991: 3; Kipping «& Armbriister, 1999: 3; Kubr, 2002: 3-10;
Wohlgemuth, 1995: 17). 'Management consulting' and 'consulting' are used interchangeably in
this thesis to refer to the professional service mostly provided for a fee to managers of different
types of organizations as defined by the International Council of Management Consulting
Institutes (ICMCI).
1 Introduction
1980 ... 1985 ... 1990 ... 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005e
Year
^ The names of most of the early players in the industry who were mainly concerned with their
clients' operational efficiency such as British Bedaux, Production Engineering, and Urwick Orr
have disappeared (Ferguson, 2002: 259; Kipping, 2002: 31-32). Some of the firms that are well-
known today entered the consulting field in the years between the World Wars including
Arthur D. Little, started in Boston in 1886 as a provider of technical services (Kahn jr., 1986: 20-
21; Rassam & Oates, 1991: 141), Edwin Booz & Company - today Booz Allen Hamilton - which
was established as a business research firm in Chicago in 1914 (Galunic & Weeks, 1999: 1;
Rassam & Oates, 1991: 86), and McKinsey, founded in Chicago in 1926 (Bhide, 1994: 3-4;
Sweeney, 2003: 3).
1 Introduction
and 0.44 percent in Europe (FEACO, 2004: 6), where together more than 90 per-
cent of today's global consulting revenues are generated (Kennedy, 2004: 61,
73). The growth has tapered off in recent years but is currently regaining mo-
mentum with many consultancies expecting double-digit growth in 2005
(Kennedy, 2005a; 2005b).
Die Versuchstiere waren fort aus der alten Landvilla, als sie
ankamen. Wie lieb. Sie dankte ihm.
„Ich sagte dir ja vor Jahren schon, eine Zeit käme, wo ich das
Tierexperiment zeitweise entbehren könnte.“
Hinter seinem breitweggerollten Mund lagen die schöngesetzten
Zähne fest aufeinander.
Sibyl war morgens beim Arzt gewesen, hatte sich die Herztöne
bestätigen lassen, nun waren es keine „hysterischen Faxen“ mehr.
Nachmittags fuhr er in die Stadt zu seinem Anwalt. Kam spät nachts
zurück. Ließ sie zu einer Unterredung in sein Arbeitszimmer bitten.
Er liebte Form. Schon im Nachtgewand, kleidete sie sich nochmals
sorgfältig an, wie zu einem kleinen intimen Souper, trat ein. Er
rückte einen Klubsessel beflissen zum Schreibtisch, das
undurchdringliche Gesicht lässig neugierig gespannt über der
kerzensteifen Hemdbrust. Nahm dann eine frische Feder, prüfte die
Spitze, legte sie ihr hin wie zu einer kommenden Unterschrift,
entfaltete ein Dokument. Begann zu lesen. Es war ein Ehekontrakt.
Nein, eigentlich mehr ein Scheidungskontrakt. Ihr Vermögen und
ihr künftiges Kind verblieben auf alle Fälle ihm, während er das
Recht haben sollte, sie jederzeit entschädigungslos auf die Straße zu
werfen. So ungefähr klang der verschleierte Sinn hindurch.
Sie saß ganz still. Alle Wirbel begannen zu zittern. Tief innen
zuckte sein Kind.
Er erläuterte:
„Es war recht schwierig, das in rechtsgültige Formen zu bringen.
Nach diesen lächerlichen gynäkokratischen Ehegesetzen, denen ich
mich niemals unterwerfe, hätte ja meine Frau bei einer Trennung
den Anspruch auf den vierten Teil meines Vermögens. Gegen solche
juristische Attentate auf meine materielle Freiheit muß ich mich zu
schützen suchen, und mit etwas gutem Willen und einem guten
Advokaten läßt sich viel machen, also bitte zu unterschreiben. Es ist
das wie ein Sicherheitsgürtel, ehe man sich auf hohe See begibt.
Gerade weil du ja hoch über den selbstischen Interessen der
gemeinen Weibchen stehst, liegt deiner Unterschrift nichts im
Wege.“
„Vielleicht die Selbstachtung,“ sagte sie leise.
Es waren zwei Dokumente. Im ersten mußte sie ihm eine
phantastische Summe, viel größer, als ihr tatsächliches Vermögen,
als Mitgift zubringen. Das zweite, weit vorausdatiert, enthielt das
Geständnis eines Ehebruches — aber, da verstand sie schon nicht
mehr ganz — offenbar irgendeiner Infamie, die sie völlig in seine
Hand geben sollte. Ob das alles wirklich rechtsgültig — ob es auch
nur möglich, was ging es sie an. Ihr Gehirn stotterte nur in einem
fort:
„Die ersten Herztöne seines Kindes benützt er zu Erpressungen.“
„Zu Erpressungen, die Not, in die er mich durch
Vertrauensmißbrauch gebracht.“
„Wie eine Alimentenjägerin behandelt er mich. Aus Angst vor dem
gesetzlich vorgeschriebenen Mindestmaß an Anstand.“
„Mein Gott, nur heraus aus diesem Schmutz.“
Dann stieg langsam eine ungeheure Empörung in einer Welle von
Rot auf. Sie erhob sich, ging zur Tür. Wenn nur die Stimme jetzt
noch hielt, ohne zu brechen:
„Jemand, mit dem man erst einen Vertrag schließen muß, — mit
dem schließt man auch keinen Vertrag mehr. Wie den Möbel-, den
Marmorlieferanten, versuchen Sie nun auch der ‚Kinderlieferantin‘
nachträglich Abzüge zu machen? Einen Märchenprinzen glaubte ich
zu finden und finde — Leiser Herschsohns Nachfolger.“
„Ganz wie gnädige Frau wünschen. Ich möchte nur konstatiert
wissen, daß ich die Eheschließung wollte, die Sie — in der
beleidigendsten Form — abgelehnt haben. Für weitere
Konsequenzen bin ich demnach nicht mehr verantwortlich.“
Sie wollte an ihm vorbei. Er vertrat ihr die Tür. Seine ungleichen
Augen genossen die Situation. Dann mit wohlwollender Tücke:
„Nun, vielleicht wäre die Klausel mit dem Kinde unnötig gewesen,
es verbleibt mir ja auch so. Wenn du dich um dieses Künftige so
wenig kümmerst, wie um Charmion — das genügt mir vollkommen.“
Auch das noch. Für ihn, um ihm andere schenken zu können,
hatte sie unter bittersten Kämpfen auf das Arielwesen zum Teil
verzichten müssen. Selbst daraus wurde ihr noch der Strick gedreht.