Programming the Photon: Getting Started with the Internet of Things (Tab) 1st Edition - eBook PDFinstant download
Programming the Photon: Getting Started with the Internet of Things (Tab) 1st Edition - eBook PDFinstant download
https://ebookluna.com/download/programming-the-photon-getting-
started-with-the-internet-of-things-tab-ebook-pdf/
Programming the Photon: Getting Started with the Internet of Things (Tab)
1st Edition - eBook PDF
https://ebookluna.com/download/programming-the-photon-getting-started-with-
the-internet-of-things-tab-ebook-pdf/
https://ebookluna.com/download/programming-the-intel-galileo-getting-
started-with-the-arduino-compatible-development-board-ebook-pdf/
Programming With STM32: Getting Started With the Nucleo Board and C/C++ -
eBook PDF
https://ebookluna.com/download/programming-with-stm32-getting-started-with-
the-nucleo-board-and-c-c-ebook-pdf/
Programming the Raspberry Pi, Third Edition: Getting Started with Python
Simon Monk - eBook PDF
https://ebookluna.com/download/programming-the-raspberry-pi-third-edition-
getting-started-with-python-ebook-pdf/
Programming Arduino: Getting Started with Sketches 2nd Edition - eBook PDF
https://ebookluna.com/download/programming-arduino-getting-started-with-
sketches-tab-ebook-pdf/
Programming Arduino: Getting Started with Sketches 3rd Edition Simon Monk -
eBook PDF
https://ebookluna.com/download/programming-arduino-getting-started-with-
sketches-ebook-pdf/
https://ebookluna.com/download/machine-learning-and-the-internet-of-
medical-things-in-healthcare-ebook-pdf/
https://ebookluna.com/product/ebook-pdf-internet-of-things-and-data-
analytics-handbook/
https://ebookluna.com/download/artificial-intelligence-to-solve-pervasive-
internet-of-things-issues-ebook-pdf/
Programming the Photon
Programming the Photon
Christopher Rush
Copyright © 2016 by McGraw-Hill Education. All rights reserved. Printed in the United
States of America. Except as permitted under the United States Copyright Act of 1976, no
part of this publication may be reproduced or distributed in any form or by any means, or
stored in a database or retrieval system, without the prior written permission of the
publisher, with the exception that the program listings may be entered, stored, and executed
in a computer system, but they may not be reproduced for publication.
McGraw-Hill Education, the McGraw-Hill Education logo, TAB, and related trade dress are
trademarks or registered trademarks of McGraw-Hill Education and/or its affiliates in the
United States and other countries and may not be used without written permission. All other
trademarks are the property of their respective owners. McGraw-Hill Education is not
associated with any product or vendor mentioned in this book.
ISBN 978-0-07-184706-3
MHID 0-07-184706-5
e-ISBN 978-0-07-184707-0
e-MHID 0-07-184707-3
Sponsoring Editor
Michael McCabe
Editorial Supervisor
Stephen M. Smith
Production Supervisor
Lynn M. Messina
Acquisitions Coordinator
Lauren Rogers
Project Manager
Hardik Popli
Copy Editor
Lisa McCoy
Proofreader
Rajni Negi,
Cenveo Publisher Services
Indexer
Jack Lewis
Art Director, Cover
Jeff Weeks
Illustration
Cenveo Publisher Services
Composition
Cenveo Publisher Services
2 Getting Connected
3 Particle Syntax
4 Outputs
5 Inputs
8 IFTTT
Index
CONTENTS
Preface
Acknowledgments
2 Getting Connected
Board Features
Getting Connected
Connecting to Mobile Smart Device
Connecting over USB
Using Tinker
Tinker API
Running Tinker Alongside Your Scripts
Using the Particle Web IDE
Particle Applications and Libraries
Uploading Your First Application
Account Information
Using Libraries
Photon’s Firmware
Summary
3 Particle Syntax
What Is Programming?
Variables
Floats
Boolean
Char
Commands
The if Statement
for Loops
while Loops
Arrays
Strings
Coding Best Practices
Indentation
Commenting Your Code
Whitespaces
Summary
4 Outputs
Digital Outputs
Flashing an LED
LCD Display
Analog Outputs
Summary
5 Inputs
Digital Inputs
digitalRead ()
Analog Inputs
Summary
8 IFTTT
If This Then That
Sunrise E-mail Alert
Create a Twitter Alert Using Grove Modules
Summary
9 Troubleshooting Your Device
Device Modes
Troubleshooting Modes
Summary
Index
PREFACE
Die Gegend war öde und sandig, der Wind sprang um 8 Uhr
nach Westen um, und bald hatten wir den schönsten Staubsturm,
den stärksten von allen solchen bisher, ausgenommen den am 5.
Januar. Auf der Straße kamen uns im rasendsten Tempo Yamenreiter
entgegen. Sie gehörten zu dem Leichenzug Djau-ta-jens, des
ehemaligen Futais von Tsin-tsian, der vor einem Jahre gestorben war
und jetzt als Leiche mit großem Gefolge nach Peking zurückgebracht
wurde. Die ersten waren die Quartiermacher, denn der mitgeführte
Troß ging wohl in die Hunderte.
Die Gegend nahm immer mehr einen wüstenähnlichen
Charakter an. Sanddünen wechselten mit steinigen, weiten Flächen
ab. Ich mußte die Staubbrille und den Kopfschutz herauskramen, um
mich wenigstens einigermaßen gegen den alles durchdringenden
Staub zu schützen. Man sah die hohen Sanddünen ordentlich
wandern, derartig wird der Sand weitergeweht.
Der großartige Leichenzug nahte. Ganz bunte Kavallerie
eskortierte ihn; voran ritten einige Mandarinen in Staatsgewändern,
dann folgte, befestigt an einer langen Stange mit ausgeschnitzten,
bunt gemalten, erhobenen Drachenköpfen an den Enden, der Sarg,
von vielleicht dreißig Trägern an schweren hölzernen Querstangen
getragen. Auf dem Deckel saß in einem kleinen Käfig der übliche,
ganz weiße Hahn, dann kam in Karren, deren ich 58 zählte, das
Gefolge, darunter eine Menge Weiber, deren Gefährte wie kleine
Häuser mit Türen und Fenstern versehen sind. Alle beguckten
natürlich sehr neugierig den fremden Teufel, von dem allerdings in
der Vermummung nicht viel zu sehen war, und lachten, wie immer,
wenn der Chinese nicht weiß, was er sagen soll.
Der Staubsturm wurde unterdessen immer toller, die Pferde
fingen an zu streiken und wollten sich mit der Kruppe gegen den
Wind stellen. In einem Bachbett mit schmaler Ein- und Ausfahrt und
steilen Ufern saß ein Karren fest, wir mußten unsere Tiere als
Vorspann geben, sonst hätten wir nicht weitergekonnt, da die
Ausfahrt gesperrt war. Endlich tauchten Bäume auf, es war Örr-sche-
li-pu, das als Schutz gegen den Staub und zur Befestigung des
wandernden Sandes rings von Bäumen umgeben ist. Wir futterten
schnell auf der Straße ab, dann ging es weiter durch sumpfiges
Gelände mit vielen offenen, moorigen Löchern.
Missionar Weiys in Kan
tschau fu
Gegen 3 Uhr kam Kan tschau fu in Sicht; der Sturm ließ nach.
Wir fuhren durch ein Tor in ein weites Gräberfeld mit einem sogleich
in die Augen fallenden Grabhügel in der typischen Sargform, von
ganz kolossalen Dimensionen. Die Vorstadt durchreisend, gelangten
wir durch das Südtor in die eigentliche Stadt, die viele kleine
sumpfige Plätze hat. Leute über 60 Jahre gibt es hier nicht, das
Klima ist zu ungesund. Alle Mauern stürzen bald wieder ein und man
sieht sofort an den größeren Tempelbauten, daß der Untergrund
schlecht sein muß, denn die Gebäude haben kaum einen
ordentlichen rechten Winkel aufzuweisen. Vorbei an der halb
europäisch, halb chinesisch gebauten Kirche der katholischen
Mission, gelangten wir endlich in ein schönes, großes Gasthaus. Die
große Säuberung vollzog sich vor einer durch alle verfügbaren
Öffnungen guckenden Zuschauermenge. Dann ging der Mafu zum
Yamen, ich zur Mission. Sie hat schon seit 20 Jahren eine Kirche am
Ort, die aber auch infolge des sumpfigen Untergrundes
Abweichungen zeigt, sonst ist sie wie eine katholische Kapelle in
Deutschland gehalten. Die Mission unterhält noch eine Schule, ein
Waisenhaus und betreibt in geringem Umfange Gartenbau und
Landwirtschaft. In Pater L. Weiys, einem liebenswürdigen Holländer,
fand ich einen Deutsch sprechenden, sehr natürlichen Menschen, der
mir gut gefiel. Er war allein hier; sein Kamerad, Pater Kissels, war
vor einem halben Jahr an Wassersucht gestorben, als ein Opfer des
hiesigen Klimas, nachdem er, Kissels, über 20 Jahre auf seinem
Posten gewesen war. Der jetzige Missionar war zufrieden mit seinem
Beruf und seinen Erfolgen; man sah es ihm auch sofort an. Er hat
gegen 600 Christen unter sich, die Gemeinde in Su tschau fu
eingeschlossen. Auch hier scheint mir die katholische Mission mit viel
mehr Erfolg zu arbeiten als die protestantische. Ich bekam
selbstgekelterten, sehr guten Wein vorgesetzt. Die Katholiken sind
vernünftigerweise nicht derartig strenge Abstinenzler wie die
englischen Missionare, die ich bis jetzt gesehen habe. Der Wein
schmeckte mir sehr gut, ungefähr wie leichter spanischer Wein;
ebensogut war das mir angebotene Abendbrot, das natürlich, der
Fastenzeit entsprechend, keine Fleischgerichte enthielt. Draußen in
der Kapelle hörte man die Christen ihre Abendgebete laut absingen,
und ich fühlte mich eigentlich hier mehr zu Hause als bei den
Engländern, trotzdem ich Protestant bin und im allgemeinen die
Engländer sehr gern habe.
A l t e r Te m p e l i n K a n t s c h a u f u , a u s d e r m o n g o l i s c h e n D y n a s t i e
stammend
Gegen 8½ Uhr suchte ich mein hartes Lager auf und schlief wie
ein Toter, wahrscheinlich infolge des ungewohnten Weingenusses.
Der 13. März war ein Ruhetag; der Schneider kam, um mir einen
chinesischen Rock für den gestohlenen anzufertigen. Die Sachen
wurden gesonnt und der Lebensmittelvorrat für die nächsten Tage
ergänzt. Um 12 Uhr ging ich wieder zur Mission, wo ich vom Pater
Weiys ein für hiesige Verhältnisse gutes Essen vorgesetzt bekam.
Dann ritten wir auf seinen Ponies zu einem alten Tempel, der noch
aus der Zeit der mongolischen Herrscherdynastie stammt und in dem
besonders ein mächtiger schlafender Buddha in recht
unverhältnismäßiger Darstellung auffällt. Am Ende des Tempels
befindet sich eine der hohen, flaschenförmigen Pagoden. Von dort
ging es zum Garten der Mission, drei Li südwestlich der Stadt. In
diesem wird hauptsächlich Obst- und Weinbau betrieben; ferner liegt
in ihm das provisorische Grab des hier verstorbenen Paters Kissels.
Katholische Mission in Kan tschau fu
N g a n H s i Ts c h a u — P a c k t i e r e f ü r d e n W ü s t e n r i t t
N g a n H s i Ts c h a u
Am Morgen des 29. März zog ich mit einem Begleiter zum
Südtor hinaus auf die Antilopenjagd. Vorher gab es noch einen
kleinen Auftritt. Ich hatte meine sämtlichen Decken im Freien
aufgehängt, um sie zu sonnen, als ein Quartier machender Mafu
hereingeritten kam und sie einfach in den Schmutz riß. Ich versetzte
ihm sofort eine Züchtigung und zwang ihn, alle Decken wieder fein
säuberlich zu reinigen und aufzuhängen. Das umstehende Volk nahm
gegen mich Partei, und nur dem gerade zur Jagd umgehängten
Karabiner hatte ich es zu verdanken, daß es nicht einen größeren
Skandal gab. — Wir zogen zum Südtor hinaus, nach Süden zu, sahen
aber lange nichts, bis wir hinter einer Sandhügelreihe ein Rudel von
elf Antilopen aufstöberten, welche sofort absprangen. Nun ging es
wieder wie gewöhnlich; ich kroch stundenlang hinter den einen
halben Meter hohen Sanddünen herum, ohne näher als 400 Meter
an die Tiere herankommen zu können. Einmal schoß ich unterwegs
mit dem Erfolg, daß der ganze Sprung wieder flüchtig wurde und
verschwand. Erst nach einer Weile hatte ich sie mit dem Zeiß
wiedergefunden, doch sehr weit entfernt. Es bot sich aber eine
ausgezeichnete Gelegenheit zum Anpirschen durch ein
ausgetrockenetes Bachbett, in dem ich in gebückter Haltung, über
Schlamm, Gestrüpp und gefallene Bäume, manchmal auf allen
Vieren kriechend, schnell vorwärts kam. Von Zeit zu Zeit
vergewisserte ich mich, ob sie noch da wären; sie zogen ganz
langsam, ruhig äsend, weiter. Nach ungefähr drei Viertelstunden war
ich heran; die Tiere hatten mich nicht bemerkt. Vorher hatte ich
schon Zeiß, Pelzmütze und Patronengürtel meinem Begleiter
abgegeben. Nun schob ich mich sachte an der steilen Böschung in
die Höhe, aber schon hatte mich der Leitbock erblickt. Die Tiere
schlossen zusammen und äugten nach mir hin; ich war wieder
untergetaucht. Dann von neuem hinübersehend, nahm ich mir das
nächste Tier aufs Ziel und schoß. Es lag im Feuer, und als ich
hinkam, — die Entfernung betrug 148 Schritt — waren außer ihm
noch zwei zur Strecke die ersten beiden hatten Blattschuß, das dritte
Halsschuß; ich nickte es ab, der Rest war flüchtig, alle drei waren
Böcke. Natürlich war große Freude über den schon so lange
ersehnten Erfolg. In der Nähe weidete eine Kamelherde, deren
Hirten jedoch um kein Geld zu bewegen waren, ihre Herde zu
verlassen und die Jagdbeute in die Stadt zu bringen. Mein Begleiter
lief daher nach Ngan Hsi Tschau zurück, um eine Karre zu holen,
nachdem der Versuch, die gekoppelten Tiere am Karabiner zu
tragen, wegen ihrer Schwere mißglückt war. Nach zwei Stunden
langem Warten erschien am Horizont ein Ochsenkarren, auf dem wir
die drei Tiere glücklich heimtransportierten. Auf dem Rückwege
sahen wir noch zweimal Füchse und Antilopen. In der Stadt war
helle Aufregung, als wir mit den drei Antilopen ankamen, eine reine
Völkerwanderung flutete nach meinem Gasthause, und jeder wollte
das Gewehr näher besichtigen, mit dem ich den glücklichen Schuß
getan hatte. Ich machte Strecke, photographierte meinen Begleiter
mit den Tieren und schenkte ihm eine Antilope, eine schickte ich
dem Yamen und eine behielt ich selbst nebst allen drei Gehörnen.
Wir waren nun wenigstens für die nächsten Tage mit Fleisch
versorgt. Abends gab es Antilopen-Gulasch, von der wieder ganz
versöhnten chinesischen Freundschaft sehr gut zubereitet.
Eine hübsche Chinesin
N g a n H s i Ts c h a u — A n t i l o p e n s t r e c k e
Über Nacht setzte aus Osten ein kolossaler Staubsturm ein, der
stärkste, den wir bisher gehabt hatten. Ganze Wolken von Sand, mit
Streu und kleinen Steinen gemischt, flogen mir ins Gesicht, so daß
ich davon erwachte. An eine Weiterreise war, auch wenn die Karre
pünktlich gekommen wäre, gar nicht zu denken. Die Chinesen
rührten sich nicht aus ihren Zimmern und hockten überall auf den
Kangs, frierend und faulenzend oder rauchend. Einige von ihnen
vertrieben sich die Zeit mit Kartenspielen, was ich zu ihrem großen
Vergnügen als recht schlechte Unterhaltung brandmarkte. Außerdem
sprachen sie den ganzen Tag von nichts anderm als von Weibern
und von den Freuden, die ihrer in Hami warteten, was ich zu ihrer
noch größeren Belustigung als völlig verwerflich bezeichnete. Meine
schöne Nachbarschaft rauchte Opium, eines der Weiber stillte dabei
einen Säugling, und das alles bei offener Tür. Wir kochten uns
Antilopenfleisch, dessen wundervolle Bouillon der Mafu den
Schweinen geben wollte, die Chinesen mögen sie nicht; er begriff
gar nicht, daß ich mir eine große Schüssel davon zurückstellen ließ
und mir auch die Gehörne zurückbehielt. Mehr als einmal bat mich
einer der Chinesen um ein Gehörn mit der Bemerkung, daß es ja für
mich wertlos sei. Der zu überschreitende Su lei ho war durch den
Sturm angestaut und weit aus den Ufern getreten, so daß Mongolen,
die ihn am Abend mit ihren Kamelen überschreiten wollten,
zurückkehren mußten. Am nächsten Tage hielt der Staubsturm,
wenn auch nicht mehr ganz so stark, doch noch an, es war aber
noch mehr Staub in der Luft, so daß man nicht quer über den Hof
sehen konnte. Der Karren kam selbstverständlich wieder nicht; dafür
war niemand ausgefahren und das Gasthaus bis auf den letzten Platz
gefüllt. Zum Entsetzen des Mafu beschloß ich, selbst zum Yamen zu
gehen; er wußte schon, daß ich mit dem Yamengesindel kurzen
Prozeß zu machen pflegte, und fürchtete, daß seine eigene
Schwäche der Gesellschaft gegenüber herauskommen würde. Im
Yamen angekommen, griff ich mir sofort den Unverschämtesten im
Dienerschaftszimmer heraus und sagte ihm, daß ich ihn nicht eher
loslassen würde, als bis er mir die Karre gezeigt hätte, die ich
bekommen sollte. Er wollte anfangs nicht hören; als ich ihn aber,
ohne ein Wort zu sagen, ruhig festhielt, wurde er doch gefügig, und
richtig bekam ich in einem ziemlich entfernten Gehöft die für mich
bestimmte Karre zu sehen, vorläufig noch ohne Räder; letztere
sollten beim Stellmacher und noch in Arbeit sein; also weiter,
dorthin. Die Räder waren seit vierzehn Tagen fertig, nur hatte kein
Mensch danach gefragt oder sie abgeholt. Ich ließ sofort die Räder
zur Karre bringen und diese zusammensetzen, dann wurde der
Yamenmann entlassen; er war sehr höflich geworden, nachdem ich
ihm mit der Peitsche gedroht hatte, falls er mich nicht mit "Lauye"
(Herr) anrede, was er vorher nicht für nötig gehalten habe.
Karrenreparatur in der Wüste Gobi
Nun hatte ich zwar meine Karre, an Ausrücken war aber nicht zu
denken. Gegen 1 Uhr versuchte ich einmal mit der Büchse zum
Südtor hinauszugehen, mußte indessen bald wieder umkehren, da
man nicht zehn Schritt weit sehen konnte und es ganz aussichtslos
war, an Antilopen heranzukommen.
Durch die Wüste Gobi zum Thien Schan
11 Marschtage = 525 Kilometer. Durchschnittsmarschleistung 47,7 Kilometer
VI. KAPITEL.
Our website is not just a platform for buying books, but a bridge
connecting readers to the timeless values of culture and wisdom. With
an elegant, user-friendly interface and an intelligent search system,
we are committed to providing a quick and convenient shopping
experience. Additionally, our special promotions and home delivery
services ensure that you save time and fully enjoy the joy of reading.
ebookluna.com